Nass oder feucht?
Feuchtraumtüren werden im Rahmen der Prüfungen
- 48 Mal mit je 30 Sekunden in einer Höhe von 50 cm mit Wasser besprüht.
- Nach dem Sprühen folgt jeweils eine Trocknungsphase von 29,5 Minuten.
- Danach werden u. a. die Dickenquellung und die Wasseraufnahme ermittelt.
Nassraumtüren werden
- 96 Mal je 3 Minuten in einer Höhe von 150 cm besprüht (d. h. oberhalb des Drückers)
- Der Trocknungsvorgang dauert 26 Minuten.
- Auch hier werden u. a. die Dickenquellung und die Wasseraufnahme ermittelt.
Feuchtraumtüren sind in der Regel für den privaten Wohnbereich (Bad, Toilette) ausreichend, da es unüblich ist, im heimischen Bad intensiv Türen mit Wasser zu bespritzen.
Anders sieht das in einem möglichen Spa-/Sauna-/Poolbereich aus. Hier ist es durchaus denkbar, dass Türen deutlich mehr „abbekommen“ als im Wohnbereich. Klar ist auch, dass in öffentlichen Badeeinrichtungen u. ä. ebenfalls Nassraumtüren sinnvoll sind.
Während Feuchtraumtüren in allen erdenklichen Varianten lieferbar sind, ist dies bei Nassraumtüren anders. Letztere sind oft komplett aus Kunststoffen hergestellt.
IBK-Nachhaltigkeitspreis 2018
Die RWD Schlatter gehört zu den Nominierten des Kantons Thurgau.
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